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Hans U. P. Tolzin
Baujahr 1958, geschieden, zwei erwachsene Töchter. Ursprünglich Molkereifachmann, aber nie ausgeübt, verschiedene Tätigkeiten bis zur Umschulung zum Organisationsprogrammierer, von 1995-2005 tätig in der EDV-Abteilung eines Stuttgarter Konzerns, danach selbständig mit eigenem Verlag und als Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“. Initiator von derzeit fast 200 impfkritischen Elternstammtischen in ganz Deutschland, Organisator des Stuttgarter Impfsymposiums, dieses Jahr zum 13. Mal mit Leitthema „Impfpflicht“ (23.-24. Mai 2020)
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3 Kommentare
Das ist ja unglaublich, dass sogar bei Einstellungs-Gesprächen Impfnachweise verlangt werden. Ungeheuerlich!
Und es gibt keine Einzel-Impfstoffe!
Spahn ist mit der Pharma-Industrie verzahnt :-(.
Ich kann fast alles unterschreiben, was Tolzin sagt, aber die negativen Meinungen über die „Tagesschau“ und noch mehr über die zum Scheitern verurteilten EU finde ich außerordentlich gefährlich, weil dies die rechten Strömungen stärkt und die Energie die sich ähnlich der von 1933 (astrologisch) zeigt, eröffnet so eine Möglichkeit, sich zu wiederholen.
Das sollten wir alle verhindern.
Ich selbst sage grundsätzlich meine Meinung und ich bin durch Homöopathie und einige Literatur z.B. von Antonie Peppler (ckh.de) seit vielen Jahren informiert und daher auch Impf-Gegnerin, was ich öffentlich sage.
Wenn ich gewusst hätte, dass in diesem Kongress auch das Thema zur Sprache kommt, hätte ich Frau Peppler sehr als Interview Partnerin empfohlen!
Ich hoffe, dass wir diesen Gesundheitsminister, der mit der Pharmaindustrie vernetzt ist (Impfungen bringen gutes Geld!) bald los werden.
Das Buch „Impfen – Facetten einer Diskussion“ von Peter Patzak sei noch sehr empfohlen.
Liebe Grüße!
Gabriele Vierzig-Rostek
Der Mann hinterlässt wirklich kein gutes Gefühl…macht mir einen sehr rechtslastigen Eindruck. Und besonders kompetent empfinde ich in Bezug auf Impfungen einen Milchwirt jetzt auch nicht unbedingt…